Vakuumhärten
Dieses Wärmebehandlungsverfahren findet, wie der Name schon sagt, unter Vakuum statt. Hochlegierte Stähle werden im Vakuumofen gehärtet. Matrizen, Stanzwerkzeuge oder Formteile erreichen hier Höchstwerte an Härte bei geringstem Verzug. Vakuumhärten bedeutet das Härten von Bauteilen unter einem kontrollierten Partialdruck, bei Temperaturen bis 1.300 °C.
Dadurch wird eine Verhinderung jeglicher Oxidation oder eine Vermeidung anderer Reaktionen an der Bauteiloberfläche erzielt. Zu den Vorteilen des Vakuumhärtens gehören eine völlig blanke Oberfläche und keine Entkohlung. Möchten Sie mehr zum Vakuumhärten erfahren? Kontaktieren Sie uns gerne.